Chronologie

Der Landtag hat in seiner öffentlichen Sitzung vom 20. November 2008 das Gesetz betreffend die Abänderung des Schulgesetzes, des Lehrerdienstgesetzes und des Subventionsgesetzes zur «Umsetzung der Schul- und Profilentwicklung auf der Sekundarstufe I (SPES I)» verabschiedet.

Am 22. Dezember 2008 wurde bei der Regierung ein Referendumsbegehren um Durchführung einer Volksabstimmung über die vom Landtag verabschiedete Abänderung dieser Gesetze eingereicht.

Die Regierung hat festgestellt, dass das Referendum rechtsgültig zustande gekommen ist und hat den Termin für die Volksabstimmung auf Freitag, 27. März 2009, und Sonntag,
29. März 2009, festgesetzt.

Die Abstimmungslokale sind geöffnet.

Die Abstimmungslokale sind wieder geschlossen und öffnen erneut am Sonntag von 10:30 bis 12:00 Uhr

Sonntag, 29. März 2009, 12:00 Uhr

Die Abstimmungslokale sind geschlossen. Die Wahlkommissionen beginnen nun mit der Auszählung. Erste Resultate werden gegen 12:40 Uhr erwartet.

Sonntag, 29. März 2009, 12:24 Uhr

Planken sagt Nein zur Spes I.

Sonntag, 29. März 2009, 12:45 Uhr

Gamprin lehnt Spes I ab und Schelleberg sagt Ja zu Spes I.

Sonntag, 29. März 2009, 12:52 Uhr

Auch Triesenberg sagt knapp Nein zu Spes I.

Sonntag, 29. März 2009, 13:07 Uhr

Mauren will die Schulreform Spes I.

Sonntag, 29. März 2009, 13:15 Uhr

Eschen stimmt der Schulreform SPES I zu.

Sonntag, 29. März 2009, 13:17 Uhr

Triesen lehnt SPES I klar ab.

Sonntag, 29. März 2009, 13:30 Uhr

Vaduz lehnt SPES I ab.

Sonntag, 29. März 2009, 13:31 Uhr

Balzers stimmt SPES I zu.

Sonntag, 29. März 2009, 13:34 Uhr

Auch Schaan lehnt SPES I ab. Damit ist die geplante Schulreform mit knappen 52.9% abgelehnt.

Sonntag, 29. März 2009, 13:34 Uhr

Ruggell stimmt als 4te Gemeinde SPES I zu.

Sonntag, 29. März 2009, 14:53 Uhr

Abstimmungsresultate stehen fest

Die Endresultate der Abstimmungen liegen vor. Die Schulreform Spes I wurde mit 52.9 % abgelehnt und der Lockerung des absoluten Rauchverbots wurde mit 52.2 % zugestimmt.

Die Stimmbeteiligung lag mit 80.6% so hoch wie schon lange nicht mehr bei Abstimmungen. Per Brief stimmten 87.8% ab und nur 8.2% waren an den Urnen.




Dies ist eine Testumgebung. Resultatswerte sind von alten Abstimmungen aus dem Archiv.