Chronologie

Der Landtag hat in seiner öffentlichen Sitzung vom 19. November 2008 das Gesetz betreffend die Abänderung des Gesetzes über den Nichtraucherschutz und die Werbung für Tabakerzeugnisse verabschiedet.

Am 22. Dezember 2008 wurde bei der Regierung ein Referendumsbegehren um Durchführung einer Volksabstimmung über die vom Landtag verabschiedete Abänderung des Gesetzes eingereicht.

Die Regierung hat festgestellt, dass das Referendum rechtsgültig zustande gekommen ist und hat den Termin für die Volksabstimmung auf Freitag, 27. März 2009, und Sonntag, 29. März 2009, festgesetzt.

Die Abstimmungslokale sind geöffnet.

Die Abstimmungslokale sind wieder geschlossen und öffnen erneut am Sonntag von 10:30 bis 12:00 Uhr

Sonntag, 29. März 2009, 12:00 Uhr

Die Abstimmungslokale sind geschlossen. Die Wahlkommissionen beginnen nun mit der Auszählung. Erste Resultate werden gegen 12:40 Uhr erwartet.

Sonntag, 29. März 2009, 12:45 Uhr

Planken für absoutes Rauchverbot.

Sonntag, 29. März 2009, 13:11 Uhr

Gamprin stimmt für das absolute Rauchverbot in Liechtenstein.

Sonntag, 29. März 2009, 13:21 Uhr

Triesenberg für Lockerung des absoluten Rauchverbots.

Sonntag, 29. März 2009, 13:30 Uhr

Schellenberg stimmt Lokerung ebenfalls zu.

Sonntag, 29. März 2009, 13:39 Uhr

Ruggell ist für absolutes Rauchverbot.

Sonntag, 29. März 2009, 13:51 Uhr

Mauren ebenfalls für Lockerung des Rauchverbots.

Sonntag, 29. März 2009, 13:58 Uhr

Triesen auch für Lockerung beim Nichtraucherschutz.

Sonntag, 29. März 2009, 14:13 Uhr

Eschen auch für Lockerung beim Nichtraucherschutz.

Sonntag, 29. März 2009, 14:19 Uhr

Auch Vaduz stimmt für die Lockerung des absoluten Rauchverbots.

Sonntag, 29. März 2009, 14:27 Uhr

Balzers hauchdünn mit einer Stimme für die Lockerung.

Sonntag, 29. März 2009, 14:51 Uhr

Auch Schaan stimmt der Lockerung zu.

Sonntag, 29. März 2009, 14:53 Uhr

Abstimmungsresultate stehen fest

Die Endresultate der Abstimmungen liegen vor. Die Schulreform Spes I wurde mit 52.9 % abgelehnt und der Lockerung des absoluten Rauchverbots wurde mit 52.2 % zugestimmt.

Die Stimmbeteiligung lag mit 80.6% so hoch wie schon lange nicht mehr bei Abstimmungen. Per Brief stimmten 87.8% ab und nur 8.2% waren an den Urnen.




Dies ist eine Testumgebung. Resultatswerte sind von alten Abstimmungen aus dem Archiv.